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DIE JAGD
by Gerhild Steinbuch

DIE SIEBEN LEBEN DES MAXIMILIAN

Stift Stams. FR 21. 06. 2019. 21:00 Uhr

Maximilian was considered a constant inventor: not just himself. Trying to create a territorial unity through reforms, it was not least a matter of standing united against the common enemy, the Turks - and yet ultimately making peace. But can (a) story tell of peace if it is written only by men? Maximilian's goal was to become immortal: DIE JAGD brings him back to life with humor. The walk leads the audience in the footsteps of the emperor through various stations of his political work. In the process, the boundaries between performers and viewers as well as between historical past and present are blurred in an absurd way.

CREDITS

Komposition, Konzept: Eleftherios Veniadis
Regie, Konzept: Eleni Efthymiou
Texte, Konzept, Dramaturgie: Gerhild Steinbuch
Choreografie: Gracia Kasenbacher Harar
Kostümdesign: Veronika Stemberger
Masken: Martha Foka
Regie- und Produktionsassistenz: Katharina Mader
Einstudierung: Martin Dosch, Andreas Egger, Brigitta Penz, Ensemble Amarena (Maria Erlacher, Markus Forster), Thomas Kranebitter, Eduard Randolf, Petra Schmid-Weiß, Notburga Fuchs, Irina Golubkowa, Helmut Rödlach
Licht- und Tontechnik: Tom Hosch

Markus Forster (Countertenor)
Oliver Natterer (Tenor)
Johannes Bergmann (Tenor)
Samuel Strobl (Tenor)
Jakob Peböck (Bariton)
Hanspeter Niedermair (Bass)
Matthias Kofler (Bass)
Albert Knapp (Orgel)
Emma Fiegl (Sopran)
Eva Puelacher (Sopran)
Christina Schöpf (Reiterin)
Simon Mair (Flügelhorn)
Christina Schöpf (Reiterin)
Stefania Stavrakaki (Assistenz Maskenfertigung)
Martin Dosch (Spenglerarbeiten)
Gerold Eiterer (Pyrotechnik)
Barbara Gschwentner (Assistenz Kostüme)
Sophia Holzknecht (Ankleide)
Andrä Erler (Anfertigung Maximilian-Aufsteller)
Silzer Männerchor
Musikkapelle Stams
Vokalensemble Viri Maximiliani
Chor der Kirchlich-Pädagogischen Hochschule Edith Stein
Schulchor des Meinhardinums
Theatergruppe des Meinhardinums
Stamser Dorfbühne
Feuerwehr Stams

TEXT EXCERPTS

„Ich sitz in meinem Zimmerchen
Draußen zieht die Welt vorbei
Das Zimmerchen ist mir die Welt
Hier sind wir unter uns
Kein Fremder der da eindringt reinkommt
Keine echte Welt“

„Wenn man ein echter Ritter ist
Wenn man echter Kämpfer ist
Wenn man ein echter Weltmann ist
Wenn man eine Schönheit ist
Das ist schon was Schönes“

„Wir sehn sie uns an die Bilder von der Welt
Wir schaun da ordentlich rein
Wir betrachten die Heldengeschichten
Wir sind die Bilder die wir uns von andren machen
Ein Held steht gerade merkst ihm nichts an
Ein Held ist einer den der Weltwind nicht umweht
Ein Held tritt auf die Geschichte beginnt
Weil die Geschichte beginnt“

PRESS RELEASE

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