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Veranstalter: Michael-Haydn-SpielRaum

 

Internationales Theaterlabor für junge Regie

Vom 27.2.-16.3. erarbeiten junge Regisseure und Regiestudierende aus 6 europäischen Ländern mit Schauspielstudierenden des Mozarteums und Tanzstudierenden des SEAD eine Projektreihe zum Thema "Borders/Bridges. Stories on moving geographies".

Jeweils ab 14.00 bis ca. 23.00 Uhr

in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Theaternetzwerk Mitos 21

 

Performance Laboratory Salzburg 2013
„Borders/Bridges. Stories on moving geographies“
Europäisches Theaterlabor für Junge Regie

Was ist von der „Europäischen Idee“ übrig geblieben? Was verbindet uns? Wo verlaufen Grenzen, sichtbare und unsichtbare? Wer gehört warum dazu? Wer bleibt draußen? Gibt es so etwas wie eine „Europäische Identität“? Welche Werte werden prägend für unser Zusammenleben? Wofür entscheiden? Wie könnte der Kontinent Europa in einigen Jahrzehnten aussehen? Als feste Burg in der Hand von Nationalisten oder als offene Landschaft mit Migranten?

Neun junge Regisseure aus sechs europäischen Ländern beschäftigen sich zwei Wochen lang gemeinsam mit Studierenden des Studiengangs Schauspiel der Universität MOZARTEUM Salzburg sowie Studierenden für Tanz und Choreografie des SEAD mit dem gegenwärtigen Zustand Europas und stellen ihre Sichtweisen, Kommentare und Fragen vor. Dies geschieht auf unterschiedliche Weise und mit divergierenden Theatermitteln. Ob Intervention, Lecture demonstration, Body-Research-Project, Physical Theatre, Fußball-Match oder Textcollage: Lustvoll und sinnlich, provokativ, fern politischer Korrektheit und höchst reflektiert werden die Finger auf die Wunden unserer Zeit gelegt. Die Universität MOZARTEUM Salzburg bietet mit ihren offenen Strukturen, genreübergreifenden Ausbildungsangeboten und einem zukunftsgewandten Profil für dieses erstmals stattfindende Laboratorium den geeigneten Ort und präsentiert am 16. und 17. März, jeweils ab 14 Uhr, in einem Theaterspektakel die Ergebnisse dieser performativen Feldforschungen am Projekt EUROPA 2013.

Ein Projekt von Universität MOZARTEUM Salzburg und MITOS 21.

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